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Sitzungsprotokoll

Protokoll der Haussitzung vom 18.Apr.2002

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Datum & Zeit: Mittwochabend 18.Apr.2002, 20.00- 24.00

Ort: 
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Im Ladenlokal. (Speziellen Dank an Timon, Susi und Laila!)


Anwesende: 
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Christoph, Peter, Timon, Susi, Laila, Phillip (bis 21.35), 
Jakob, Ursula, Robert, Aldo, Caterina, Carmen, Michael, 
Marcel, Claudia (die beiden Letzteren gehen nach Traktandum Nr.3), 
Rita (ab 20.35), Christina (kam um 21.30 von der Arbeit), 
Nadia (kam um 22:00 aus dem Orchester). 
Jens hat sich entschuldigt. Protokoll: ---------- Teil 1: Laila Seiler, Teil 2: Carmen Kiser, Teil 3: Jakob Lindenmeyer Traktanden ---------- 1. Abnahme des Sitzungs-Protokolls vom 7.Mar.2002 (~1 Min.) Das letzte Sitzungsprotokoll unter www.lindenmeyer.ch/zwingli/intern/sitzungen/protokoll7mar2002.htm wird ohne Gegenstimme abgenommen. 2. Begrüssung der Neumitglieder Michael Pfleghart & Carmen Kiser, Verabschiedung von Claudia Binder und Marcel Lippuner. (~1 Min.) Auszug 1. Stock am 27.4.2002: · -bitte keine Autos in der Einfahrt · -bei Regen, Fahrräder etwas zur Seite stellen, damit etwas Platz unter dem Vordach bleibt. · -Am 29.4.02 kommt der Kaminfeger (1. Stock). Aldo lässt ihn rein. 3. Weitere Ein- und Auszüge: Zähringer und Keist künden auf Ende Oktober 2002. Sie wären froh, der Nachmieter würde einen Teil der Infrastruktur übernehmen. Sie klären mit der Wogeno ab, wie lange sie Zeit haben, selbst einen geeigneten Nachmieter zu finden, bevor die Wohnung ausgeschrieben wird. Ausschreibung voraussichtlich im Juni 2002. 4. Verabschiedung des Renovations-Reglements (bzw. Statuten-Änderung) Vorschlag des Vorstands (~30 Min.) Dieses Traktandum wird auf die nächste Sitzung verschoben. (Ankunft Rita) Allfällige Defekte sollen sofort dem Bauverantwortlichen gemeldet werden. Für Renovationen müssen 2 Offerten eingeholt werden. Bis zur definitiven Verabschiedung gilt das verteilte Renovations-Reglement. 5. Zusammensetzung Vorstand: * Wahl einer/s Bauverantwortlichen * Halbjährlicher Ersatz Kassier (Stv.) (~5 Min.) Der Vorstand beantragt die Wahl eines Zusätzlichen Vorstandsmitglieds, das zusätzlich bauverantwortlich ist. Michael wird einstimmig zum Vorstandsmitglied gewählt. Gesucht wird auch ein Buchhalterersatz für die Zeit von Peters Abwesenheit. Dieser wird in der nächsten Sitzung bestimmt. 6. Abnahme der Jahresrechnung (è siehe Zahlen von Peter) (~30 Min.) Der Kassier liest auf Wunsch von Christoph den Revisionsbericht vor. Die Jahresrechnung wird angenommen. Jakob setzt sich telefonisch mit dem Büro Jäger in Verbindung und treibt die noch offenstehende Monatsmiete von 198.- ein. Der kollektive Vorstand beantragt bei der Wogeno nachträglich Geld für Reparaturen und Fenster, die fälschlicherweise über den Reparaturfonds anstatt über den Erneuerungsfonds abgerechnet wurden. Der neue Bauvorstand Michael schreibt einen entsprechenden Antrag an die WOGENO. Alle Hausbewohner sind damit einverstanden, dass die ausstehenden Beträge der Mietsenkung zur Aufstockung in den Reparaturfonds fliessen. Ursula schlägt vor, dass das Geld der Mietsenkung, dass in den Reparaturfond fliesst, zurückerstattet wird, sofern die Wogeno dem Antrag auf Zurückerstattung der fälschlicherweise über den Reparaturfonds anstatt über den Erneuerungsfonds abgerechneten Reparaturen des Hauses zustimmt. Auf diesen Vorschlag wird bei der nächsten Sitzung eingegangen. 7. Neuer Ämtliplan ab Mai 2002. Neu: 1 Ämtli pro 1 BewohnerIn. (~5 Min.) Jeder Hausbewohner übernimmt ein Hausämtli. Die Vorstandsmitglieder und Indexmitarbeiter sind ausgeschlossen. Susi übernimmt das Säubern der vorderen Hofeinfahrt. Danke! 8. Warmwasser Neu-Aufteilung (~10 Min.) Da Aldo seit Oktober 2001 mehr Warmwasser verbraucht als bisher, wird dies nachträglich verrechnet. Wohnungen mit mehreren Bewohnern bezahlen zukünftig etwas mehr. Der Vorstand rechnet ab. Bezahlt wird per Einzahlungsschein, der demnächst in den Briefkasten flattert. 9. Sperrgut am Montag, 22. April 2002 um 7:00. Entrümpelung der Allgemeinen Räume (Keller & Estrich): Vorschlag: Alles was nicht mit Namen und Datum geschützt ist bis spätestens Sonntag, 21. April 2002 um 14:00. (~10 Min.) Aufgrund des aktuellen Auszugs wurde die Sperrgutabfuhr bestellt. Dies kostet 40.-. Dieser Betrag wird - nach einiger Diskussion - doch nicht den Verursachern nach Gewicht verrechnet, sondern pauschal von der Hauskasse bezahlt. Gerümpel, der in Öffentlichen Räumen deponiert wird, muss mit Name und Datum versehen sein. Sonst wird er entsorgt. (Ankunft Christina). Brenngutabfuhr: 22.4.2002 7h. Brenngut Sonntag abend hinter dem Tor deponieren. Montag 7h muss das Brenngut sichtbar auf dem Trottoir stehen. Helfer sind die, die Brenngut entsorgen. 10. Parkplatz-Nutzung in der vorderen Einfahrt: Antrag Index: Der Parkplatz soll während den Öffnungszeiten (Mo-Sa 12-19) nur nach Absprache mit dem Laden benutzt werden. Dabei haben die Hausbewohner Vorrang. Antrag angenommen. Versuchsphase bis zur nächsten Sitzung. 11. Hof-Absicherung: Im Hof soll ein Hag zur Abschreckung der Junkies aufgestellt werden. Christoph ist nicht einverstanden. Er fordert eine Besprechung an der nächsten Sitzung. Jakob macht den Gegenantrag, dies nicht auf die nächste Sitzung zu verschieben, sondern nach einer Besichtigung während der Pause gleich heute Abend zu entscheiden. Pause (...und Hofbesichtigung) Anstehende Renovationen: ------------------------ 12. Maschendrahtzaun: Diskussion, ob ein (schon gekaufter) Maschendrahtzaun um den Vorhof gezogen werden soll oder nicht. Es wird entschieden, den Zaun als provisorische Lösung (sicher für diesen Sommer) zu ziehen (6 Pro, 1 Contra). Der Zaun soll vorn- und hintendurch gezogen werden. (5 für vorn-, und hintendurch; 3 für nur vorn). Man soll den Draht wieder wegnehmen können. Aldo und Robert leiten die "Einzäunung". 13. 2. Phase Laden Timon informiert, dass der Laden bis jetzt nur eine Phase zur Verfügung hatte und eine 2. Phase benötigt wird. Laut einer Offerte von Ego käme die Erweiterung auf 750 Franken zu stehen. Es wird mit 8 zu einer Stimme entschieden, dass die Renovation aus dem Erneuerungsfonds bezahlt und auf die Miete geschlagen wird. Gerechnet wird mit einer Amortisationszeit von 10 Jahren. Das weitere Vorgehen wird an den Bauverantwortlichen delegiert. 14. Dach Schneideratelier Aldo informiert über einen Wassereinbruch ins Schneideratelier. Das Dach wurde bereits renoviert. Seit der Renovation kam nur einmal Wasser ins Atelier, die Ursache ist unklar. Aldo wird das nächste Mal, wenn es reinregnet, mit dem Bauverantwortlichen Kontakt aufnehmen, um einen Dachdecker zu organisieren, der sich alles genau anschaut. 15. Treppenhaus-Sanierung nach Wasserschaden Die Versicherung zahlt die Behebung des Schadens. Unklar ist, was sie alles bezahlt und was überhaupt gemalt werden soll. Christoph wirft ein, dass man die Decken (Eingangsbereich) nicht malen kann, da dort auch das Elektrisch gemacht werden müsste. Es wird entschieden, eine Offerte einzuholen (durch den Bauverantwortlichen), wie viel die Renovation der elektrischen Anlagen kosten würde. Anschliessend sollen die elektrischen Anlagen und die Malerarbeiten gemacht werden. Jakob ruft alle Hausbewohner dazu auf, das Dach immer zu schliessen, wenn es regnet! 16. Gemeinsamer Internet- und/oder TV-Anschluss Bedürfnisabklärung: 5 der anwesenden Parteien sind an Internet interessiert. Die grosse Mehrheit wünscht einen günstigen Anschluss. Für einen gemeinsamen TV-Anschluss besteht wenig Interesse. Die Interessierten informieren sich selbständig weiter, sofern dies gewünscht wird. Information durch Jakob: Susi bietet an, dem Haus während der Nicht-Ladenöffnungszeiten (Vormittags bis 12:00, Abends ab 19:00 Uhr sowie am Sonntag) die volle Bandbreite ihres Internet-Anschlusses zur Verfügung zu stellen. Während der Ladenöffnungszeiten können die Hausbewohner schlank surfen, d.h. keine grossen Bilder, Filme, Musik etc. herunterladen, E-mails checken und surfen sind allerdings o.k. Diese Lösung würde das ganze Haus total etwa 20-40 Franken pro Monat kosten (ohne einmalige Installationskosten für Router, Kabel...). Jakob informiert, dass ein Kabelkanal vorhanden ist. Durch diesen Kabelkanal kann man jede Wohnung ans HighSpeed-Internet von Susi anschliessen. Beschluss: Das Haus kauft die gemeinsame Infrastruktur (Router ca. 300-500 Franken, Hubs und Kabel) um jeder Wohnung die Möglichkeit zu geben, sich ans HighSpeed-Internet von Susi anzuschliessen (delegiert an den Bauverantwortlichen). Wer das Internet benutzen möchte, beteiligt sich an den monatlichen Kosten von total ca. 20-40 Franken. Betriebsstart geplant auf Juli/August 2002. 17. Sanierung Wohnung 3. Stock Links Jakob informiert, dass er und Nadia die anstehenden Elektroarbeiten im Sommer machen lassen möchten. Zusätzlich möchten sie unter professioneller Anleitung selbst die Wände (Gipserarbeiten, Tapeten, Malen) sanieren. Antrag: Die Professionelle Untergrundbehandlung belastet den Erneuerungsfonds des Hauses mit rund 1'900 Franken (gemäss der an der Sitzung vorliegenden Maler-Offerte). Zusätzlich: elektrisches updaten der Wohnung 3.L. auf den Hausstandard. Je nach WOGENO entweder auf Amortisations- oder Erneuerungs-fonds, gemäss Offerte der Elektriker-Firma EGO rund 6'200.- Aufgrund der fortgeschrittenen Zeit: Antrag, dass der Detail-Entscheid zu obigen Erneuerungsarbeiten im 3. Stock Links im Vorstand gefällt wird (von Michael und Peter). Der Entscheid und die Offerten werden nachträglich zur Info aller am schwarzen Brett ausgehängt. Ja: 5, Enthaltungen: 3 (Vorstandsmitglieder und BewohnerInnen 3.L.), Nein: 0. Sitzungsschluss: ---------------- Mitternacht (Gähn...) Anhang: ------- Angehängte Anmerkung des Gas-Konsumenten vom Dritten Stock Links auf Wunsch des Gaswerks Zürich: ------------------------------- Da der Gasmann immer genau im falschen Moment das Gas ablesen kommt und - wie in jedem besseren Actionfilm ersichtlich - sich CIA-Agenten vorzugsweise als Gas-Ableser tarnen, um in einer Wohnung Abhörwanzen zu platzieren, habe ich beim Gaswerk beantragt, für meine Wohnung von der Fremd-Ablesung zur Selbst-Ablesung meines Gas-Zählers überzugehen. Das Gaswerk meinte es wohl zu gut und hat nun anscheinend gleich fürs ganze Haus die Selbst-Ablesung eingeführt. Wem das nicht passt, der reklamiert am besten gleich direkt beim Gaswerk. Heute morgen bat mich der Gas-Ableser noch, Euch alle aufzufordern, die Gas-Ablesekarten in Eurem Briefkasten möglichst rasch und regelässig zurückzusenden. Danke für Kenntnisnahme & weiterhin frohes Gasen!

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Copyright, last update: 26.Apr.2002 (jl)