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www.lindenmeyer.ch/zwingli - Hausverein Zwinglistrasse 40 online
Sitzungsprotokoll
Protokoll der Haussitzung vom 24.April.2001
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www.lindenmeyer.ch/zwingli - Hausverein Zwinglistrasse 40 online SitzungsprotokollProtokoll der Haussitzung vom 24.April.2001 |
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Datum & Zeit: Montagabend 24.April.2001, 20.00- 22.30
Ort: Im Ladenlokal im Parterre strassenseitig
Anwesende: Susi, Cristina, Claudia, Marcel, Ursula, Toni, Peter, Urs, Johanna, Susanne, Rita, Jakob, Nadia, Niggi (später), Christoph (später).
Entschulldigt: Aldo, Robert
Protokoll: Nadia
Traktandenliste
Nach der Begrüssung und dem Bestimmen der Protokollführerin wurde die Reihenfolge der Traktanden festgelegt (wie aufgeführt).
2 Parteien, die sicher zusagen würden:
Beide sind nur befristet bis September am Zimmer interessiert.
Man möchte den Raum weiterhin als Gewerberaum nutzen und stimmt deshalb darüber ab, wer dafür ist, dass Christian mit seiner Firma den Raum bekommt: Abstimmungsergebnis 10 Ja, 3 Enthaltungen, 0 Nein.
Bedingung:
Annelies Domenig erklärt die Bilanz:
Kostenstellenblätter: Miete der einzelnen Parteien. „Eröffnungssaldo“ entspricht der Jahresmiete pro Partei. Monatlich wird die bezahlte Miete abgezogen.
Bei negativen Zahlen unter „Total“ hat die Partei zuviel bezahlt. Diese Beträge werden zurückerstattet, wenn die betreffenden Parteien dem Kassier bis zum 30. Juni einen ausgefüllten Einzahlungsschein zukommen lassen.
Dies betrifft die folgenden Parteien:
Bei positiven Zahlen unter „Total“ hat die Partei zuwenig bezahlt. Die betreffenden Parteien sind gebeten, diese Ausstände bis spätestens 30. Juni zu begleichen. Der Einzahlungsschein ist mit der Bemerkung „Ausstand Miete 00“ zu versehen.
Dies betrifft die folgenden Parteien:
Die Rechnung wurde vom Hausverein einstimmig angenommen.
Die Ausstände der Eigenkapitalverzinsung sind von den Parteien X_1S und Y_2H und Z_4S noch immer nicht beglichen worden. Da die Situation schon von Anfang an sehr emotionsgeladen war und durch die Korrespondenz noch emotionsgeladener geworden ist, hat sich Annelies Domenig bereiterklärt uns, in dieser Angelegenheit zu helfen. Im Namen des Hausvereins möchte ich ihr für diese wertvolle Unterstützung in dieser (ziemlich verfahrenen!) Angelegenheit noch einmal ganz herzlich danken!
Sie wird aufgrund der Buchhaltung eine neutrale Rechnung stellen und mit dem WOGENO-Sekretariat vorgängig zu besprechen. Die Zahlungsfrist der Rechnung läuft bis 30. Juni 2001. Falls Annelies mit dieser Lösung keinen Erfolg hat, wird Christoph die Angelegenheit übernehmen.
Christoph wird es, falls die Rechnungen bis zum 30. Juni wider erwarten und trotz der Bemühungen um Sachlichkeit von Annelies Domenig, nicht bezahlt sind, auf dem juristischen Weg versuchen (1. Mahnung, 2. Mahnung und falls nötig Betreibung (gemäss OR)).
Susi wird den Laden am nächsten Samstag, 28. April eröffnen und lädt alle ein an ihre Eröffnungsparty.
4.1 Internetanschluss
Susi möchte ein Internetcafé einrichten, was schwierig ist, da das Haus keinen Kabelanschluss hat.
Es wurde beschlossen, dass das Haus die Kosten von Fr. 900.- für die Grundistallation übernimmt, wenn Susi den Kabelanschluss installieren lässt (12 pro, 0 contra, 4 Enthaltungen). Susi wird ferner Offerten einholen, wieviel investiert werden müsste, wenn man ein Kabel in alle Wohnungen ziehen lässt, aber die Anschlüsse bei allen plombiert, die keinen Anschluss wünschen (11 pro, 3 contra, 1 Enthaltung).
4.2 Gitter vor Fenster
Der Laden ist so zu unsicher für die Versicherung, daher möchte Susi gerne ein Gitter vor das hintere Fenster (Küche) einbauen lassen.
Der Hausverein hat folgendes beschlossen:
Die Zeitungen werden an Regentagen sehr nass. Ausserdem wird regelmässig 1 Tagi geklaut. Jakob hat in Erfahrung gebracht, dass es die Möglichkeit gibt einen Schlüssel an die Zeitungsverteiler abzugeben, dann werden die Zeitungen ins Haus gebracht. Der Vorschlag den Schlüssel abzugeben wird einstimmig angenommen. Jakob wird einen Schlüssel nachmachen lassen und diesen abgeben.
6. Waschmaschine
Die dunkle Wäsche ist oft trotz Verwenden eines Flüssigwaschmittels voll von weissen „Schlieren“. Ursula wird einen Reklamationsbrief an die Firma Schulthess schreiben. Merci Ursula!
7. Parkplatz
Es wurden vermehrt Autos bemerkt, die vor unserer Hofeinfahrt parkieren. Bei Bedarf werden wir ab sofort die Kreiswache anrufen und das Auto abschleppen lassen. Vor einem Anruf auf der Kreiswache muss nachgefragt werden, ob das Auto evtl. einem Kunden von Zähringer&Keist oder einem Kunden von Susi Seiler gehört.
8. Weg zum Keller
Jakob bittet darum, den Weg in den Keller von sperrigen Gegenständen freizuhalten (Trommel, Koffer, Kochherd usw.), da er mit dem Velo kaum mehr durch die Kellertüre kommt.
9. Dach
Johanna schlägt vor Bambustöpfe auf die Dachterrasse zu stellen.
Der Hausverein beschliesst einen Kredit von Fr. 600.- für die Dachbegrünung zu vergeben (14 pro, 0 contra, 2 Enthaltungen). Urs und Johanna, sowie alle, die auch mitbestimmen wollen, welches Grün auf die Dachterrasse soll, werden sich darum kümmern. (Bambus, Ersatztöpfe für kaputte und Topfuntersätze, usw.).
10. Ämtliplan
Der ab August geltende Ämtliplan ist aufgehängt, alle sollen sich eintragen.
11. Protokoll
Christoph wünscht, dass das Protokoll immer am Anschlagbrett aufgehängt werden soll. Niggi fügt hinzu, dass auch Sitzungstermine am realen Anschlagbrett aufgehängt werden sollen, und nicht etwa wie bisher nur im 1. Stock. Jakob wird dies in Zukunft erledigen, (obwohl seit dieser Sitzung erstmals alle 10 Wohn- und Gewerbe-Einheiten per E-Mail erreichbar sind), verweist aber die Interessenten nochmals auf die vollständige Protokollsammlung am virtuellen schwarzen Brett im Internet unter: http://www.lindenmeyer.ch/zwingli/sitzungen/
Das Sitzungsprotokokll wurde folgenden HausbewohnerInnen per E-Mail zugestellt:
Zusätzlich wird das Protokoll am schwarzen Brett im Hauseingang Zwinglistr. 40 sowie am virtuellen schwarzen Brett im Internet unter: http://www.lindenmeyer.ch/zwingli/sitzungen/ aufghängt.