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www.lindenmeyer.ch/zwingli - Hausverein Zwinglistrasse 40 online
Sitzungsprotokoll
Protokoll der Haussitzung vom 3. April 2000, 20.00- 23.45 Uhr
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www.lindenmeyer.ch/zwingli - Hausverein Zwinglistrasse 40 online SitzungsprotokollProtokoll der Haussitzung vom 3. April 2000, 20.00- 23.45 Uhr |
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Datum & Zeit: Montagabend 3. April 2000, 20:00- 23:45
Ort: Im Schneideratelier im Parterre hofseitig
Anwesende: Nadia, Peter, Christoph, Urs, Johanna, Toni, Caterina, Cristina, Susann, Claudia, Marcel, Christian, Robert, Aldo, Lisbeth Sippel (Wogeno), Peter Gründler (Wogeno), Emil Seliner (Wogeno), Jakob, Ursula.
Protokoll: Ursula Paly, 4. April 2000.
Traktandenliste
Erläuterung und Diskussion der Zustandsanalyse, Abmachungen über Vorgehen und Zeitplan.
a)Dringende/kurzfristige Massnahmen: Silikonfugen alle 2 Jahre kontrollieren. Speziell den Übergang von Dusche/Bad zu Wandplättli gut im Auge behalten. Wir kontrollieren die Fugen selbst.
Fensterrahmen aussen streichen: Wir ziehen einen Fachmann bei. Christian holt Offerten ein.
Malerarbeiten im 2. Stock strassenseitig. Garantiearbeit blättert erneut ab. Weitere Schäden im Haus? Christian nimmt Kontakt mit dem Maler auf.
b)Mittelfristige Massnahmen (ohne Komfortverbesserungen 3 -10 Jahre)
Streichen Fassaden und Dachuntersichten, aufmodelieren Sandstein im Hof, Sanierung Wohnung DG links bei Wechsel, Treppenhaus- und Kellerfenster (-> Bemerkung: einfach verglaste Kellerfenster absichtlich belassen für bessere Luftzufuhr für Ofenheizungen im Haus) Ersatz der Ablaufleitungen Küchen, Kanalisationsanschluss nach Aufforderung Stadtentwäserung (bereits realisiert), Dach Anbau.
Ergänzungen zur Wogeno-Zustandsanalyse:
c) Option: Mittelfristige Massnahmen mit Komfortverbesserungen 3 -10 Jahre
Einbau von neuen Küchen (evtl. Mit neuen Abflussrohren zusammen) ist bedürfnisabhängig.
Einbau Zentralheizung. Vorschlag der Wogeno: Energie und Kostenbilanz bsp. der letzten 3 Jahre erstellen.
Treppenhaussanierung gemäss feuerpolizeilichen Vorschriften. Ein Drittel der anfallenden Kosten würde von der Gebäudeversicherung vergütet. Voraussetzung für eine Treppenhaussanierung mit stabileren Türen (keine Luftzufuhr für Ofen) wäre allerdings eine Zentralheizung.
Die Wogeno schätzt, dass eine solche Komfortverbesserung ca. 100.- Mieterhöhung pro Wohnung bedeuten würde.
2. Renovationsumfang und Vorgehen Wohnung ex-Claudia und Gianni
Vorgehen bei Mieterwechsel? Wer bezahlt was bei Reparaturen? Vorschlag: Ein Merkblatt (betr. Renovationen, Streichen, Reparaturen) wird dem Mietvertrag beigelegt. Peter wird das Merkblatt bis Ende Mai ausgearbeitet haben und zur Genehmigung ans Anschlagbrett hängen.
3. Waschküchenboden
Gemäss E. Seliner kann für diesen Untergrund keine Garagenfarbe oder Novilon verwendet werden (Feuchtigkeit). Ein Plättliboden kostet rund 5-6000 Franken. Die Diskussion um einen Waschküchenboden wird mit 8 gegen 3 Stimmen eingestellt.
4. Eigenkapitalverzinsung 1999.
Der WOGENO-Vorstand drohte uns schriftlich mit einer Kündigung des Hausmietvertrages, wenn wir nicht den an der letzten Haussitzung am 2.Feb.2000 getroffenen Entscheid zu Traktandum Nr. 3 "Stopp der Eigenkapitalverzinsungen per 1. Januar 1999" (siehe www.lindenmeyer.ch/zwingli/sitzungen/protokoll2feb2000.htm ) bis Mitte April 2000 (nächste Haussitzung) offiziell zurückziehen. Das WOGENO-Sekretariat und der Präsident waren darum und wegen den Sanierungsplänen für unser Haus an der Sitzung persönlich anwesend.
Der Hausverein macht seinen Entschluss vom 2. Feb. 2000 rückgängig und verpflichtet sich, die doppelt ausbezahlten Zinsbeträge des Jahres 1999 zurückzuerstatten. Bereits ausgezogene Mieter werden kontaktiert.
5. Kommunikation WOGENO-Hausvorstand
Kritik seitens der Wogeno: Die Kommunikation mit dem Hausvorstand funktioniert nicht. Briefkastenproblem. Post an den Hausvorstand geht zukünftig direkt an Jakob und Nadia.
6. Aufräumen des Treppenhauses:
Wir vereinbaren mit F einen Termin auf Ende September 2000.
7. Diskussion über Heizstrategien.
Vorschlag Wogeno: eine Energie und Kostenbilanz aufstellen. Mit 7 gegen 4 Stimmen wird gegen eine solche Grundsatzdiskussion entschieden.
Cristina möchte einen Ofen in ihrem Zimmer installieren. Sie wird mit einer Fachperson Kontakt aufnehmen.
8. Mietzins-Politik.
Allfällige noch offene Fragen zur neuen Mietzins-Politik 2000 an der Zwinglistrasse 40 (siehe dazu Infoschreiben unter: www.lindenmeyer.ch/zwingli/sitzungen/infos20feb2000.htm )
Im August werden wir neue Mietverträge erhalten. Das Merkblatt betreffend Renovationsarbeiten und Reparaturen wird dem Vertrag beigelegt.
9. Sperrgut:
Susann erkundigt sich nach Abfuhrterminen für Sperrgut und Altmetall. Graue Fensterläden gehören möglicherweise zum Schneideratelier. Sind sie noch vollzählig vorhanden? Robert klärt das ab. Achtung: Die Sperrgut-Entsorgung wird am 28.April.2000 um 7:00 durchgefuehrt. Bitte ab 27.Apr. abends das Zeugs in die Hofeinfahrt stellen und am morgen rausraeumen.
10. Material- und Ersatzteillager.
Vorschlag zur Kellerverteilung: 1 Keller pro Partie; zusaetzliche Keller bei Bedarf auf Antrag. Braucht Max wirklich 2 Keller? Damit würde ein Abteil frei für Hausmaterial. Jakob wird Max kontaktieren.
11. Richtlinien für Wohnungsvergaben an der Zwinglistrasse.
Vorschlag zur Ergänzung der Wogeno-Kriterien: Kommt eine Bewerbung aus einem Zwingli-Haushalt, dürfen die Mitbewohner an der Vergabe-Sitzung mitdiskutieren, müssen sich jedoch der Stimme enthalten. Dieser Vorschlag wird mit 1 Enthaltung angenommen.
12. Hoffest!!
Vorgeschlagene Termine: 19. und 26. August. Robert klärt ab, ob weitere Leute rund um den Hof interessiert sind, mitzumachen. Vorschlag: Christian tritt mit seinem Musikensemble auf.
13. Pergola schneiden.
Die Helfer sind unter der Woche eher da. Urs ist Kontaktperson.
Protokoll: Ursula Paly, 4. April 2000.
Nachtrag: Verteilung
Das Sitzungsprotokokll wurde folgenden HausbewohnerInnen per E-Mail zugestellt:
Zusätzlich wird das Protokoll am schwarzen Brett im Hauseingang Zwinglistr. 40 sowie am virtuellen schwarzen Brett im Internet unter: http://www.lindenmeyer.ch/zwingli/sitzungen/ aufghängt.